Gesundheitsförderung von elternlosen Klosterschülerinnen

In Myanmar ist es Tradition, dass sich buddhistische Klöster um die Bildung der bedürftigsten Kinder des Landes bemühen. Im Nonnenkloster von Mingalar Theikdi (Yangon, South Dagon Township) kümmern sich die Nonnen und ihre Mitarbeiterinnen rührend um ungefähr 200 (teilweise sehr verwahrloste) Mädchen, die meist von ihren Eltern aus den abgelegenen, vernachlässigten Regionen des Landes in die Stadt geschickt wurden, in der (meist falschen) Hoffnung, dass sie dort bessere Möglichkeiten haben.

Gesundheitsförderung und Buddhistische Nächstenliebe

Die Mädchen werden an 5 Tagen pro Woche unterrichtet. Zirka 50 von ihnen schlafen im Kloster, weil sie sonst auf der Straße übernachten müssten. Um diese Mädchen kümmert sich unsere Partnerorganisation SSO (SONNE Social Organization). Vor dem Einstieg von SONNE-International war der Geldmangel groß, es fehlte an ausreichendem Essen und adäquater medizinischer Versorgung. Starke Mangelerscheinungen und ein schlechter Allgemeinzustand der Mädchen waren die Folge.

Die Nonnen tun ihr Bestes

Die Nonnen der Klosterschule leisten unter schwierigsten Bedingungen großartige Arbeit. SONNE-International wird sie weiterhin nach Kräften unterstützen. Zusätzliche Schlafplätze für gefährdete Mädchen sowie eine weitere Verbesserung der Ernährungssituation sind unsere vorrangigen Ziele, doch es mangelt an Geld!

Projektbeginn war Mai 2015, das Projekt ist für langfristige Hilfe ausgelegt und hat derzeit kein Enddatum. Begünstigten sind derzeit ca. 50 völlig verarmte Mädchen im Alter von 6-15 Jahren.

Das Projekt wird durch unsere lokale Partnerorganisation – SSO (SONNE Social Organization) geleitet.

Was kann ich tun ?

Weitere SpenderInnen für dieses Projekt werden dringend gesucht!

Das Projektziel ist die finanzielle Unterstützung der Schule sowie die Verbesserung der Gesundheitsförderung für Mädchen. Zusaätzlich möchten wir den Kindern auch die Möglichlkeit einer Berufsausbildung anbieten. Dafür benötigen wir IHRE Unterstützung.