Alle fliehen, Jochen bleibt.
In Myanmar ist das Gesundheitssystem völlig zusammengebrochen. Täglich sterben Dutzende von Menschen an Corona, ohne die Möglichkeit auf eine Behandlung gehabt zu haben. Ein mutiger Österreicher hilft den Ärmsten vor Ort mit Lebensmitteln und Schutzmasken.
Die vierte Corona-Welle trifft das kleine Land in Südostasien brutal. Das öffentliche Gesundheitssystem ist zusammengebrochen. Der dringend benötigte Sauerstoff ist Mangelware. Lebensmittel werden immer teurer und die Menschen in den Slums haben keine Schutzmasken, um sich vor einer Ansteckung zu schützen. Unser lokales SONNE-Team hilft, wo immer es möglich ist. Nun bekommt es zusätzliche Unterstützung von Jochen Meissner.
Jochen Meissner lebt seit über zehn Jahren in Myanmar. Dort betreibt er sein Tourismusunternehmen Uncharted Horizons und bietet Touristen Radausflüge ins Hinterland an. Seit mehreren Jahren ist er auch Sonderbotschafter unserer Organisation.
Ich werde hier gebraucht!
Fast alle ÖsterreicherInnen haben das Land nach dem Militärputsch fluchtartig verlassen. Es kommen keine TouristInnen mehr ins Land, doch Jochen Meissner ist geblieben, um den Menschen in dieser schwierigen Zeit zu helfen. Gemeinsam mit unserem lokalen SONNE-Team organisiert er Verteilungen von Lebensmitteln und Schutzmasken.
Seit Beginn der Coronakrise ist das SONNE-Team unermüdlich im Einsatz, um die ärmsten Slumbewohner mit dringend benötigten Lebensmitteln, Hygieneartikeln und medizinischer Hilfe sowie COVID-Aufklärung zu unterstützen.
Das alles können wir nur dank Ihrer Unterstützung bewältigen …
