Wie wir in Krisen helfen können – dank unserer großartigen SONNE-Community

Mit unseren langfristigen Bildungs- und Gesundheitsprojekten schaffen wir für Menschen in unseren Projektländern eine Lebensperspektive. Diese Projekte erfordern eine monatelange Vorbereitung und Kontinuität.

Doch wenn eine humanitäre Krise eintritt, können wir nicht wegsehen. Unsere lokalen Teams handeln sofort – und sind dann auf Ihre Spenden angewiesen. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir allein dieses Jahr bereits zweimal entscheidend helfen. Danke – wir sind stolz auf unsere SONNE-Community!

Hoffnung nach den Erdbeben – 100 neue Häuser für Erdbebenopfer in Mymar

Am 28. März 2025 bebte in Myanmar die Erde – und riss tausenden Menschen ihre Existenz weg. Sie verloren ihr Zuhause und all ihr Hab und Gut. Binne zwei Tagen war unser Team vor Ort, um Soforthilfe zu leisten.

Innerhalb weniger Wochen konnten wir dank Ihrer Spenden bereits 100 Häuser wieder aufbauen und 1.800 Familien mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln versorgen. 11 Bootefür Fischer:innen und Bäuer:innen machten den Neuanfang möglich. Das ist Solidarität in Aktion!

Danke, dass Sie diesen Familien ein Zuhause zurückgegeben haben!

👉 Mehr über unsere Erdbebenhilfe in Myanmar können Sie hier nachlesen … 

Eine glückliche Familie steht stolz vor ihrem neuen SONNE-Haus

„Vielen Dank, dass Sie mir geholfen haben. Nach meiner Operation kann ich jetzt wieder regelmäßig in die SONNE-Schule gehen. Ich hoffe, dass viele Menschen zu Weihnachten an SONNE spenden, damit nächstes Jahr auch andere Kinder ärztliche Hilfe bekommen können. Danke!“ – Prince Kumar aus Basadhi

Schnelle Nothilfe nach der katastrophalen Überflutung in Indien

Ende August 2025 verwandelten heftige Monsunregen Teile Indiens in eine Katastrophenregion. Besonders betroffen war das Dorf Basadhi, in dem sich unsere SONNE-Schule und Krankenstation befinden. Viele Familien unserer Schüler:innen verloren ihre gesamten Lebensmittelvorräte und damit ihre Existenzgrundlage. Wie bereits in Myanmar war auch dieses Mal unser lokales Team sofort zur Stelle und verteilte Hunderte von Lebensmittelpaketen, um die akute Not zu lindern.

Das war nur durch Ihre Spenden an den SONNE-Notfallfonds möglich. Danke, dass Sie auch in dieser Krise nicht weggeschaut haben!

👉 Wie wir Flutopfern in Indien geholfen haben sehen Sie hier … 

Verzweifelte Menschen holen sich ihr Lebensmittelpaket von der SONE-Gesundheitsstation ab.

Unsere Kernmission: Mit Bildung aus der Armut!

Auch wenn wir in Krisensituationen schnell Hilfe leisten, bleibt unser wichtigster Auftrag, Bildungsmöglichkeiten für benachteiligte Kinder zu schaffen – und das tun wir bereits seit 23 Jahren. Denn Bildung darf kein Luxus sein, sondern ist der einzige Weg aus der Armut.

Aktuell ermöglichen wir mit unseren 25 SONNE-Schulen in Bangladesch, Indien und Myanmar 1.900 Schüler:innen, die sonst keine Chance auf Bildung hätten, den Zugang zu einer besseren Zukunft.

Doch jedes Semester steht uns dieselbe Herausforderung bevor: Wie können wir die Lehrer:innen, Schulmaterialien und die Instandhaltung unserer Gebäude finanzieren, damit diese Kinder weiterlernen können? Ohne die regelmäßige Unterstützung unserer SONNE-Pat:innen wäre das unmöglich.

Mit einer SONNE-Patenschaft sichern Sie einem Kind langfristig den Schulbesuch und geben ihm damit die Werkzeuge für ein selbstbestimmtes Leben. Es gibt kaum eine nachhaltigere Art zu helfen.

👉 Jetzt Pate werden & ein Kind ein Schuljahr lang unterstützen … 

Egalob in Bangladesch, Indien, Myanmar oder Malawi – die SONNE-Kids sind immer top motiviert bei der Sache.

Wir sind SONNE: Zwei Menschen. Eine Vision.

Jeder Hilfsaktion und jedes Hilfsprojekt brauch Menschen mit Herzblut Leidenschaft. Edda und Armin arbeiten seit 15 Jahren bei SONNE-International – der eine als Projektleiter, die andere als Organisationsexpertin. Was treibt sie an? Was ist ihre tägliche Erfahrung? Wie sehr wirkt Ihre Hilfe? Zu ihrem Jubiläum haben sie sich ein paar dieser Fragen gestellt.

👉 Das ganze Interview lesen mit Edda und Armin können Sie hier lesen

Edda und Armin bei einem ihrer ersten gemeinsamen Einsätze.