Florians Abenteuer beginnt

 

Nun war es also auch für mich soweit, nach monatelangen Vorbereitungen und einigen „Hin und Hers“ durfte ich mich letzte Woche endlich ins Abenteuer Volontariat in Myanmar stürzen. Nach einer relativ angenehmen 14 stündigen Reise kam ich um 5:00 Uhr früh in Yangon an und wurde herzlich von Su Su Bo empfangen, die mich sogleich zur ersten Station – meinem Hotel für die ersten 3 Nächte – brachte.
Dies ist mein erster Besuch Südostasiens und dementsprechend spannend wurden die ersten Tage ohne je Erfahrungen mit diesem wunderschönen Fleckchen Erde gemacht zu haben. Umso mehr bin ich nun nach 5 Tagen von der Freundlichkeit der Leute begeistert. Aber nicht nur die Leute haben es mir angetan, auch die herrlichen Speisen, die einem überall am Straßenrand so begegnen.

Köstliche Speisen

 

Die ersten Tage nach meiner Ankunft waren somit geprägt vom Kennenlernen des Büros als auch der Stadt. Ich durfte das chaotische, aber unglaublich interessante Stadtzentrum mit der Sule-Pagode erleben, als auch am nächsten Tag die Shwedagon-Pagode und den wunderschönen Naturpark Kandawgy mit dessen kleinen Gärtnereien und Seenlandschaften.

Bild Nummer 3

 

Jedoch habe ich den ersten Tagen nicht nur die schönen Seiten Yangons gesehen: bereits am ersten Tag gab es Berührungspunkte mit Bedürftigen des Landes, die in kleinen Hütten an Eisenbahngleisen und in ärmsten Verhältnissen leben. Umso mehr bin ich nun motiviert als Volontär Teil von SONNE-International zu sein.

Bild Nummer 5

Neben den ersten Besichtigungen der Stadt, wurde ich herzlich im Büro aufgenommen und durfte dort schon einige Stunden mit einem sehr freundlichen Team verbringen.

Bild Nummer 6

Neben den ersten Besichtigungen der Stadt, wurde ich herzlich im Büro aufgenommen und durfte dort schon einige Stunden mit einem sehr freundlichen Team verbringen.Bild Nummer 8

Bild Nummer 7

Ich freue mich schon sehr auf die nächste Zeit und bin sehr gespannt was auf mich zukommen wird, also bis zum nächsten Mal!
PS.: Nachdem in Österreich schon langsam der Herbst sein Unwesen treibt, hat es hier angenehme 30 Grad- Man gewöhnt sich an so schönes Wetter sehr schnell.
Und zuletzt noch eine Kuriosität zum Schmunzeln: folgendes ist mir in der größten Pagode Myanmars untergekommen:

Bild Nummer 9