Was George Orwell mit Myanmar zu tun hat

Nach all den anstrengenden Stadttagen muss auch eine Volontärin…

MINGALABA

Ich, Helga Schmiedberger, möchte mich kurz vorstellen und euch erzählen, wieso es mich zur SONNE und nach Yangon getrieben hat.Nach 17 Jahren als Psychotheraputin hatte ich den Eindruck, dass ich – solange ich noch „jung“, gesund und unternehmungslustig bin – noch etwas anderes machen will. Reisen tu ich schon immer gerne, auch mag ich in irgendeiner Weise eingebunden zu sein, dort wo ich bin.

Vom Newsroom in die Slums

Maria Schaunitzer, Redakteurin bei der Kleinen Zeitung, nahm sich eine Auszeit um durch ein Social Sabbatical bei unser lokalen Organisation (Sonne Social Organisation) in Yangon mitzuarbeiten. Vom Newsroom der Kleinen Zeitung in Graz, direkt zu unseren Projekten nach Myanmar. Kleine Zeitung-Redakteurin Maria Schaunitzer arbeite acht Wochen lang als Volontärin bei unserer Partnerorganisation SSO vor Ort mit. Ihre Erfahrungen und Eindrücke.

Myanmar die Zweite. Vom Privileg, die Früchte sehen zu dürfen

Myanmar die Zweite. Vom Privileg, die Früchte sehen zu dürfen Mit neuen Ideen und frischem Enthusiasmus im Gepäck landete ich Mitte Oktober am schicken Flughafen in Yangon. Da ich vor einem Jahr schon einmal in Myanmar gewesen war, ließ ich mich dieses Mal nicht mehr von dem modernen Flughafen hinters Licht führen.

Unser Sommer mit SSO in Myanmar

Hallo zusammen, mein Name ist Annie und ich engagiere mit schon seit längerem für SONNE-International. Bis jetzt meistens im SONNE-Büro in Wien, doch endlich hat ich die Möglichkeit Projekte von SONNE in Myanmar mit eigenen Augen zu sehen, nachdem ich 2014 schon Projekte in Indien besucht habe.Mein Freund Elie und ich waren diesen Sommer auf Videodreh in Myanmar und hatten unzählige spannende Erlebnisse, während unserer Besuche der SONNE-Projekte. Um euch nun einen kleinen Vorgeschmack auf den besagten Kurzfilm zu geben, möchte ich einige Eindrücke von unserer Reise mit euch teilen.

Julias zweiter Blog - kurz vor der Heimreise

Seit dem letzten Blogeintrag ist unglaublich viel passiert und in ein paar Tagen muss ich mich leider auch schon wieder auf die Heimreise begeben …die Zeit vergeht einfach zu schnell und vier Wochen sind einfach zu kurz. Je mehr Zeit man in diesem tollen Land verbringt, desto weiter taucht man in das Leben hier ein und wird Teil davon. Wenn ich in der Früh am Bahnhof auf den Zug warte, erkenne ich bereits ein paar Leute wieder und wenn ich am Abend zurück ins DCC 1 gehe, wo ich derzeit wohnen darf, habe ich bereits das Gefühl, ich gehe „nach Hause“.

Julias Ankunft in Myanmar!

Hi, ich bin Julia! Nach langem Zuwarten und großer Vorfreude bin ich jetzt endlich in Myanmar angekommen. Ich möchte versuchen, euch den Alltag hier und die Abläufe der einzelnen Projekte bzw. Projektteile so anschaulich wie möglich zu schildern und euch an meinen Erlebnissen, Eindrücken und Gedanken teilhaben lassen. Am Dienstag wurde ich am Flughafen in Yangon sehr herzlich von Sabine empfangen. Bereits bei der Fahrt zurück ins Quartier erhielt ich alle Infos und wurde sehr gut „eingeweiht", sodass die Spannung noch größer wurde und ich mich noch mehr auf die kommenden vier Wochen, die Kinder, die SONNE-Mitarbeiter und die Projekte freute.