Die Planungsphase

Nach vor und zurück 

Im Herbst 2017 wurde nach einem langen Assessment ein geeignetes Grundstück erworben. Danach wurde mit der Planung des Gebäudes begonnen. Dieser Prozess dauerte mehrere Monate, da vor Ort viele Stakeholder und ein Volontär aus Österreich eingebunden wurde. Eine Kooperation wie geplant mit der Architektin Anna Heringer war leider nicht möglich, da die Bauordnung in unserem Projektgebiet keine Lehmbauten erlaubt. Im Mai 2018 war der erste Entwurf des Gebäudes (betonbauweise) fertig und wurde im Juni 2018 offiziell bei den Behörden eingereicht, um die Baugenehmigung zu beantragen.  Zwischenzeitlich wurde bereits eine erforderliche Drainage gegraben und betoniert. Leider wurde unser lokales Team nach kurzer Zeit informiert, dass die Bauweise laut unserem eingereichten Entwurf nicht möglich ist. (genaue Begründung – siehe Mid Term Report aus Myanmar). Nun musste der Entwurf von einem lokalen Architekten geändert werden, um die Anforderungen der Behörden zu erfüllen. Das Gebäude musste nun auf zwei kleinere Gebäude (gleiche Nutzfläche) aufgeteilt werden. Mit den neuen Pläne haben wir im Oktober 2018 endlich die offizielle Baugenehmigung bekommen.

Leider musst dieses tolle Konzept verworfen werden: 

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